Rundwanderung um die Göltzschtalbrücke |
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Ostermontag, 01.04.2002 |
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Startpunkt unserer Wanderung ist der Parkplatz an der Göltzschtalbrücke in Mylau. Aus Richtung Chemnitz fahren wir an der Autobahnabfahrt Reichenbach über die B 94. Über Mylau, an der Burg vorbei, sie sollte später einmal ein lohnenswertes Ausflugsziel sein, fahren wir weiter Richtung Netschkau. Hier ist der Abzweig nach Greiz und der Göltzschtalbrücke gut ausgeschildert. |
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Parkplatz vor der Brücke ist eigentlich ausreichend vorhanden (an den Osterfeiertagen, bei dem Kaiserwetter, wurde er dann am Nachmittag knapp). Die Göltzschtalbrücke ist hier das alles Bestimmende, ein gewaltiges, imposantes Bauwerk. Fotos können vom Fotopunkt, einem kleinen befestigten Hügel am Parkplatz, gemacht werden. Hier ist auch der Fahrplan der Züge über die Brücke zu ersehen, also rechtzeitig die Kamera fertigmachen! |
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Wir sind gegen 11:00 Uhr angekommen, die
Ballonfahrt heben wir für später auf. |
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Wir gehen Richtung Mylau zum Fernsehturm
(Gitterstahlmast), die blaue Markierung entlang; aber den oberen Weg. Unterwegs und vom
Fernsehturm aus haben wir eine schöne Sicht auf das Brückenbauwerk und
dem Fesselballon. |
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Weiter laufen wir Richtung Mylau, bald haben wir auf
die Stadt und die Burg eine herrliche Aussicht. |
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Uns erwartet ein schönes, ruhiges Tal mit
vielen Biotopen. Vogelkundler kommen hier auf ihre Kosten. |
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An einem Rastplatz biegen wir nach rechts
bergab in einen Hohlweg ein. Auf diesem Weg gibt es noch weitere
Rastplätze, ein schöner befindet sich im Tal über dem Frießenbach. |
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Bald erreichen wir den Parkplatz. Natürlich reizt jetzt das Erlebnis einer Ballonfahrt. Steighöhe 147 m über Grund, Durchmesser 22 m, Helium gefüllt. Und? Lust bekommen? |
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Bis zu 30 Personen kann die Gondel aufnehmen, auch für Rollstuhlfahrer geeignet! Infos: |
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Wegstrecke: ca. 8 km |
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Ulla und Achim Schöneich e-mail: info@schoeneich-chemnitz.de
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